OTTO HEIL

Zur Optimierung und Anpassung an die baurechtlichen Anforderungen wurde das im Vorfeld abgebrochene Werkstattgebäude innerhalb des bestehenden Gebäudekomplexes neu errichtet. Die Arbeiten mussten unter enger Abstimmung mit dem Spielbetrieb der Städt. Bühnen erfolgen. Die Höhen der zum Teil einseitig zu schalenden Wände betrug bis 13 m. In die Stahlbetonwände wurden Einbauteile zur Aufnahme der Stahl- und Verbundbauträger, mit einer Einbaugenauigkeit von 2 mm integriert. Im repräsentativen Foyerbereich wurden Geilinger Stützen mit einer Höhe von 20 m eingebaut. Die angrenzende Tragkonstruktion des Ostflügels wurde über 30 m auskragend in Stahlbauweise erstellt.